Und ich kann es direkt vorweg sagen: Ich bin begeistert. Es lassen sich sehr leicht kleine Bodenwellen einmodellieren.
Die Ränder bleiben flexibel, so dass sich das Base gut an die Spielplatte anpasst.
Wenn man so vorgeht, wie ekmdj es beschreibt, ist die Herstellung ein Kinderspiel. Die Gebäude sind einfach in das frische Acryl reingedrückt. Was ich jedoch gelernt habe: Gut Ding will Weile habe und man muß schon etwas Geduld mitbringen. Das Acryl muss richtig richtig trocken sein bevor man weiterbastelt. Das dauert je nach Dicke min. ein paar Tage.
Die Häuschen habe ich aus Styrodur, Pappe und etwas Innenputz (Rotband eignet sich hervorragend) gebaut und dann natürlich wieder abgegossen. Im Verhältnis zu den Fahrzeugen sind sie vielleicht eine Spur zu groß, aber ich glaube, das ignoriere ich einfach mal.
Zu dem großen Gebäude hat mich die Firma Timecast inspiriert. Die haben auch ganz nette Sächelchen. Beim Grünzeug bin ich auch mal neue Wege gegangen. Das ist grüner Tee. Einfach nach dem Aufbrühen getrocknet, durch die Gewürzmühle gedreht und aufgeklebt. Fertig.
Sieht supergeil aus, auch wenn mir der Vorteil von den fest verbauten Häusern noch nicht so richtig aufgeht, wenn ich ehrlich sein soll.
AntwortenLöschen:-)
Giesst Du die Häuser mit Resin? Damit wollte ich bald auch mal anfangen...
Vielen Dank, Thomas. Das Base mit Häusern (und anderem Zeugs) hat den Vorteil, dass ich mit meinen Wurstfingern nicht immer das ganze Dorf umbaue, wenn ich mal ein Panzerchen durch schiebe. Zudem ist es schnell aufgebaut, da einfach ausgelegt.
AntwortenLöschenDie Häuschen sind - wie fast alles bei mir - aus Ceramofix. Da die Teile ja eine großartigen Details haben würde vermutlich auch ein Gips ab Stufe 3 reichen. Mit Resin arbeite ich nicht gern.
Ja, okay, das Wurstfinger-Argument ist natürlich ein gutes. :-)
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